6 Antworten

  1. Jana
    14. April 2015

    Haha, das stimmt mit den vielen Nudelsorten. Ich habe mal in einer WG mit einer Italienerin gewohn und ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich mir alles anhören musste. :)) Zumindest hat das alles geholfen, denn jetzt arbeite ich in einem Hotel Eppan (http://www.weinstrassenhotels.com/) und damit konnte ich beim Vorstellungsgespräch punkten 🙂

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  2. Thomas Kraft
    25. März 2016

    Ubcredibile! Vor allem italienische Männer alle „etero“ und fliegen zum Schwulsein lieber nach Deutschland, Frankreich oder Skandinavien..

    ..selbst wenn Sie auf FACEBOOK die unglaublich schwulsten Fotos von sich posten..

    Einen „bello della mamma“ kann halt nichts entstellen..Aber es gibt wirklich auch Männer in Italien, die „elegante cazzos“ oder „troiaccas“ sind. Wie die Kölner Männer sind Sie kaum von Schwuen Männern zu unterscheiden..

    ABER: darüber spricht man in Italien nach wie vor LIEBER NICHT ÖFFENTLICH.

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  3. Victor
    4. Juli 2021

    Hier mein Fazit über Italiener (sowohl für die männliche Gatung wie für die weibliche):

    Die spanische Nationalmannschaft nennt man „Die FURIA rossa“.
    Ironischerweise, würde aber genau das, eher zu den Italienern passen.
    Sowohl für die italienische Frau, wie für den italienischen Mann.

    Ich bin selbst Spanier und muss ehrlich zugeben, dass ich Italiener überhaupt nicht mag. Und ich bin absolut nicht rassistisch.

    Um etwas genauer zu sein:
    Treffe ich ein Italiener (männlich), so wird schnell klar:
    „Mit dem kann ich wirklich Schwachsinn reden und auch mal über die Strenge ziehen. Und obwohl der Italiener eigentlich sehr ernst ist in seinem Typ, wird er lachen und schmunzelnt mitmachen.
    Genau so wird er auch mal den Partylöwen raushauen, wenn es um „Macho“-Gehabe geht der höchsten Klasse.
    Auf der anderen Seite, ist er eben wiederum aber so wirklich tot ernst, dass man sich fragt, wieso diese Italiener so fast schon böse tot ernst sein müssen. Und das zeigt sich dann in einer Vergipfelung, wenn sie dich unerwartet, genervt einfach ZICKIG (also wie eine Furie) EXPLOSIV dir die Meinung ins Gesicht sagen. Beinahe so, als ob sie von einem Moment auf den anderen gleich eine Schlägerei haben würde wollen, oder einen häftigen Streit. Und das (und das ist einer der Gründe wieso ich Italiener und die italienische Gatung traurigerweise nicht mag), einfach nur weil du sie gerate nervst, aus ihrer Perspektive betrachtet. Und zwar Spontan nervst. Es kann also sehr schnell und sehr unerwartet kippen.
    Und bei den italienischen Frauen ist es in etwa gleich, in Punkto zickische Spontanlaune.
    Erst mal (im Vergleich zu den intalienischen Männer) sind italienische Frauen eher zurückhaltend und ruhig. Sie reden nicht viel. Halten sich in kurze Worte. Ausser (und das ist die Ausnahme), sie können GUTE GESPRÄCHE gleich finden. Und das passiert zwar oft, aber so bald ihnen ein Gespräch oder ein Thema zu „unerwachsen“ wirkt, sind sie völlig desinteressiert und tot ernst, wie ihre männliche Gattung tot ernst wirken.
    Sie wirken dann beinahe schon agressiv.
    Und wehe ihnen passt was nicht. Dann ja, dann werden auch sie, wie ihre männliche Gattung ziemlich furisch. Und sind somit ziemlich zickig und sogar sehr, sehr sturr dempramentvoll zickig.

    Grundsätzlich sind sie sehr warmhärzlig und bei guten Gesprächen, kann man lange miteinander bis in die Nacht reden.
    Passt ihnen aber was nicht, oder wird es nach ihren Augen zu kindisch, werden die italienischen Frauen die Zicke puur und machen die Mauer zu.
    Ihnen ist es dann zu blöd. So gesprochen.
    Das liegt wahrscheinlich (wie man wo anders lesen kann), daran, dass in Italien die Männer das Statussymbol sind.

    Im Haushalt jedoch, weil die Frauen dann doch schnell eingeschnappt werden können, haben sie das Sagen und der italienische Mann muss folge leisten. Eben wegen schlussendlich der gleichen Mentalität ihrer selbst: Die furische Art und zickische Art.

    Zusammengefasst kann man sagen:
    – Italienische Männer mit dennen hat man schnell mal Fun.
    Aber auch nur so lange, bis sie ihre explosive, spontane Seite zeigen. Ein Moment, wo sie dich nervig finden, sprich, ihnen etwas nicht passt. Dann kommt das einfach so, völlig unerwartet aus ihnen geschossen, die Agressivität dir die Meinung ins Gesicht zu sagen.
    Ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht mit Italiener und muss einfach sagen: Ich mag das nicht. Obwohl sie, so lange das nicht geschieht, sehr warmhärzige, sehr lustige und sehr unterhaltsame Gesprächs und Unterhaltungspartnern sind.

    – Genau so bei den italienischen Frauen, nur dass dort ein Tickchen (eine art Lebensaufgabeneinstellung) ander ist.
    Sie sind zuerst sehr ruhig. Können aber bei „erwachsenen“ Gesprächen, sehr gute, sehr gefühlsvolle, lange Gespräche führen.
    Ist ihnen aber ein Thema zu unerwachsen, machen sie die Mauer zu und halten dich für unwürdig idiotisch unerwarchsen. Lachen mit italienischen Frauen ist also eher mühsam, weil man nicht locker sein kann mit ihnen. Ausser es ist ein erwachsener Humor und es wird erwachsnerische Gespräche und Themen angegangen. Dann könen sie lachen und auch lange reden.
    Aber sobald das eben nicht ist, verhalten sie sich eingemauert, zurückhaltend, verschlossen, und dass kann sogar bis zu zikisch und agressiv wirken und auch so sein.
    Sie sind dann sturr, bleiben bei ihrer Einstellung und lassen nicht mehr mit sich verhandeln.
    Liebe Worte hin oder her. Sie haben dannd das Sagen.
    Und das hat eben somit wahrscheinlich kultures mit der männlichen Italienischen Familienseite in einer italienischen Familie zu tun.
    Während der Mann bei den Italiener die Arbeitsmaschine ist, so ist die Frau, die Herrin im Haus.
    Wo die Frau sich also dem Manne im Sinne von Männlichkeit als Arbeitstier unterwirf und ihm folgt, muss der Mann sich wiederum ihr unterwerfen, weil sie die Herrin in den vier Wänden dafür ist.
    Er soll der männlichkeits Status Symbol in der Familie sein, der arbeiten geht und sich auch den Chef der Arbeit unterwirft, damit er Erfolg hat und Erfolg nachhause bringt. Sie jedoch, wird zur Herrin dafür im Hause, die sich auch von ihm nichts sagen lässt.
    Dafür ansonsten, wenn es um Geschlechtsstatuse geht, eher zurückhaltend und die unterwürfige ist.
    Richtig widersprüchlich wo.“

    Ich mag Italiener, in ihrer Warmhärzigkeit. Nur leider muss ich als Fazit sagen, dass ich Italiener wiederum überhaupt nicht mag, wegen ihrer zickischen, furischen Art.

    Für mich könnte ich sofort, nach einem Streit mit einem Italiener oder Italienerin, die angefangene Freundschaft sofort wieder beenden. Und somit wäre eine Freundschaft mit einem Italiener oer Italinerin, eine Sache des nur kurzen Aufblitzens gewesen.

    Das ist mein Fazit zu Italiener/innen.

    Meiner Meinung nach müsste sich da innerhalb der Familie bei den Italienern was ändern. Ihre Kinder sollten nicht diese untolerante Art des hirarchischen Verhaltens erleben müssen und damit aufwachsen müssen.
    Denn schlussendlich, übernehmen diese, beim erwachsen werden, unbewusst diese GENERVTE art, weil sie selbst genervt als Kindern von den Eltern das erleben mussten. Also sind sie launisch selbst so genervt versteckt seelisch in sich verankert.

    Ich kannte zb. mal einen Italiner. Mit dem konnte ich sehr gut, sehr viel reden und auch lachen.
    Er erzählte mir aber, mal bei einer eher schlechten Laune, dass sein Vater ihn ständig klein gemacht hätte, er solle aus sein Arbeitsleben was machen.

    Das zeigt schön, dass etwas an Klischees eben doch oft stimmt.
    Das Agressivität und Hirarchische Agressivität und Anspannung hat er in sich natürlich aufnehmen müssen und so ist er selbst als Genervter oft mal gerne explosiv, spontan unerwartet Agressiv mit seinen Launen, wenn ihn etwas plötzlich nicht passt.

    Italiener sind daher warmhärzige Partner, aber eher in gewissem sinne zu gedrimmte Erwachsen-Seien müssende Persönlichkeiten.
    Bei dennen es oft schwer ist, die Lockerheit auf längere Zeit zu halten.
    Denn ihr „Erwachsen sein müssen und somit tot ernst sein müssen“, kommt oft bei ihnen zum Vorschein. Vererbt, durch das Verhalten der Eltern. Die Entweder (männlich) sehr ernst ihre Arbeitswelt nach gehen, um der Mann im Jobsinne im Hause zu sein oder (weiblich) sehr ernst von der Mutter bevormundert werden, anständig und erwachsen sich zu verhalten und zu kommunizieren, weil die Frau/Mutter im Haus das Zepter hat, sogar über den Mann der selbst ja schon ernst ist.

    Also ein ziemliches Paket an Ernsthaftigkeit. Was mir persönlich, ein tickchen zuviel der Ernsthaftigkeit oder des Erwachsenen seins ist.

    Erwachsen und Ernsthaftigkeit ist eine Seite des Lebens und wichtig. Aber wenn man charakterisch mehr das als die Freude des Lebens ist, zieht das einem einfach runter. Und genau das eben, geben die Italiener in der Familie an ihren Kindern weiter. Das runter ziehen, durch diese Launen und dieses Verhalten. Und diese geben es dann weiter usw. usf.
    Und das erlebt man halt oft auch in der Freundschaft, Kollegschaft usw. usf.

    Ich persönlich, müsste daher keine intalienische Frau haben.
    Auch wenn sie sehr warmherzig und sehr kommunikativ sein können, so lange es ihnen zumind. ernst Genug ist.
    Für sie (die weibliche italiensche Seite) ist Ernsthaftigkeit die Unterhaltungsart des Lebens.
    Während für die männliche italinische Seite, der Fun eher noch die Unterhaltungsart sein kann, wobei bei ihnen auch immer noch genug und beinahe schon zuviel Ernsthaftigkeit immer wieder rauspsringt, weil schlussendlich die weibliche wie auch die männliche italienische Gattung etwas für meinen Geschmack zu ernsthaft macht.

    Das ist jetzt natürlich ein Fazit und so gsehen nicht gänzlich so zu betrachten. Tedenziell neigen aber die meisten Italiener/innen dazu, genau so zu sein. Etwas zu ernst für meinen Geschmack. Im Allgmeinheitsgemüt dieser Gattung.

    Wobei Gattun hier ja nicht ernst gemeint ist. Sondern nur versinnbildlicht, für diese Kultur.

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    • Wortschubse
      7. Juli 2021

      Ich denke, die Kulturen werden sich allgemein ändern und auch der Lebens- und Erziehungsstil

      Antworten

  4. Victor
    4. Juli 2021

    Streiten die Italiener tatsächlich immer?
    Meine Meinung dazu:
    Nein! Sie streiten nicht immer. Und meiner Meinung nach sind sie ansich auch nicht laut.

    Es ist genauer betrachtet eher so:
    Sie sind eher launisch. Das heisst: Passt ihnen was nicht, können sie spontan und explosiv auch ihre Meinung laut sagen und sind dann da einfach sturr.
    Wenn dann zwei aufeinander treffen die sich so verhalten (also zwei Italiener), ja dann ist klar, dass es dann auch somit autom. laut wird. Weil dann zwei Sturrköpfe aufeinander treffen.
    Und somit lautstark gestritten und diskutiert wird, wer wohl recht hat.

    Laut reden, tun eher die Albaner. Sie hört man schon auf den Strassen, dass die von weitem miteinander kommuniezieren.
    Ihr Kommunizieren ist ein Männlichkeitsaufschrei. Und so können sie nicht ruhig und respektvoll miteinander reden, sondern müssen es mit ihrer Männlichkeit kund tun. Egal wie es in der Öffentlichkeit wirkt. Ihre laute Stimme ist ihr Wort.

    Bei den Italienern ist es eher Launensache. Und wenn zwei gleiche Launen (also zwei Italiener) aufeinander treffen, kann eine Diskussion laut werden, weil sie ihre Meinung sturr launisch vertretten.

    Schlussendlich sind Italiener aber ansonsten ruhige Sprecher.
    Sie sprechen viel und kommunikativ, wenn sie mal in einem Thema sind. Aber dies auch nur, wenn ihnen das Thema passt. Ansonsten ignorieren sie das Thema komplett oder den Gesprächspartner. Lassen ihn also links liegen und zeigen ihm irgendwo die kalte Schulter. Und plötzlich wirken sie schweigsam arrogant.

    Ist halt schwer zu erklären. Einerseits sind sie sehr Tempramentvoll, aber nur wenn es um „erwachsene“ Meinungen und Themen anbelangt.
    Aber sobald ihnen ein Thema zu blöd wird, sind sie gleichgültig Kaltschulterisch zeigend schweigend.

    Die Spanier sind genau so Tempramentvoll. Nur bei den Spaniern ist der Unteschied, dass spanisch eher, wie soll ich sagen, um es als Unterschied festzustellen zu den Italienern. Hmm,..
    Wenn Spanier etwas nicht gut mehr finden, dann werden sie „depressiv“ launisch.
    Dann ist ihre Laune depressiv gestimmt und demnach sich so verhaltend „agressiv“. Während Italiener eher im Sinne des Themas sich entscheiden, was für sie launsich negativ zu betrachten ist. Ist der Spanier einfach grunsätzlich einfach dann schlecht gelaunt, wenn ihn etwas an einem Thema nicht passt. Egal welches.

    Der Italiener sortiert aus, welche Themen für ihn Wert haben. Und verhalten sich jeh nach dem dann bei einem Thema eingeschnappt und schweigend. Der Spanier unterscheidet nicht zwischen Themen und daher ist ein Thema entweder gut oder depressiv. Aber bei beiden ist er noch kommunikativ.

    So gesehen sind beide Tempramentvoll, nur das der Italiener zickiger ist, wenn ihn etwas ganz bestimmtes nicht passt, und der Spanier eher depressiv, wenn ihn etwas allgemein nicht passt.

    Spanier müssten also lernen ihre „Depression“ nicht so ernst zu sehen. Sondern diese eher entspannter zu betrachten. Während Italiener lernen müssten, nicht bei bestimmten Themen gleich die Rollläden zu zumachen und zickig und sich wie eine Furie deswegen zu verhalten.

    So gesehen sind Spanier und Italiener tatsächlich überhaupt nicht gleich. Es scheint nur so.
    In Wahrheit (das ist jetzt nicht böse gemint), sind Italiener giftiger. Spanier sind dafür depressiver. Was schlussendlich beides wo negativ ist und belastender für den Gegenüber.
    Aber der Italiener ist schlussendlich der der das Feuer schneller entflammt, während der Spanier einfach plötzlich Feuer macht und dieses dann dafür weiter brennen lässt (depressiv lässt).
    Aber der Italiener, auch wenn es kein Feuer gibt, kann Sprit rein werfen und die Flamme spickt plötzlich aus dem Nichts heraus und es entsteht eine Stichflamme, wo vorher gar kein Flamme sogar war.
    Unerwartet entsteht plötzlich ein Feuer und somit sogar eine Stichflamme.

    Eigentlich sind so gesehen, Spanier und Italiener völlig verschieden. Ihre einzige Gemeinsamkeit, ist das Feuer. Sybmolisch gesprochen.
    Das heisst, positiv betrachtet, sind beide Leidenschaftler.
    Aber das wars dann auch schon mit der Gemeinsamkeit.

    Die einzige sonstige Gemeinsamkeit ist die Sprache die sich ähnelt.

    Mehr gibt es nicht.

    Denn der Italiener, ist trotz unerwarteter Stichflammenerzeuger, mehr der Familienmensch als der Spanier.
    Denn der Spanier ist ja der Depressivere (im negativen, feurigem Sinne) und daher lieber für sich, als für Familie.
    Er hält zwar etwas von Familie und schlussendlich, wenn es darauf ankommt, anerkennt er die Familie auch als etwas wichtiges. Aber er sieht keine verkehteten Vorteile in der Familie, im Gegensatz zu den Italiener, die Familie als Zwangskette betrachten und erleben.

    Alles hat halt seine Vorteile wie Nachteile. Sowohl familierisch, wie auch Launisch betrachtet.
    Während der Spanier eher frei ist von der Familie, obwohl er sich von seiner Familie auch durch das „depressive“ Feuer was anhören muss, ist er genau wegen dem „depressivem“ Feuer in sich selbst, losgelöster von seiner genau so depressiven Familie.
    Die schlussendlich Ruhe von seines gleiche haben wollen, eben weil depressiv.
    Aber weil es Feuer auch in der spanischen Familie gibt, wird der Zusammenhalt trotzdem noch da sein. Weil man eben Feuer zusammen erlebt hat.

    Während Italiener eher hirarchisch den Zusammenhalt der Familie als Stichflammenfeuer aufheizen und somit sich gegenseitig Befehlend binden. Dafür aber wiederum auf die Familie zählen können. Weil so hirarschisch das einem eingebläut wurde, zur Familie zu gehören.

    Tja,… Kulturen halt.

    Schlussendlich schwer mit Wörter zu fassen.

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    • Wortschubse
      7. Juli 2021

      Hallo Victor,

      ich gebe dir in allen Punkten Recht, auch wenn ich persönlich auf diese Art und Weise keine vergleichbaren Erfahrungen habe. Grundsätzlich ist es ja schon mal ein sprachliches Problem. Wer der italienischen Sprache nicht mächtig ist und Gesprächen nicht folgen kann, kann auch nicht beurteilen, was und wie gesprochen wird. Da wird ein lebhaftes Gespräch gleich mal als aggrssiv wahrgenommen oder als Streit vielleicht auch wenn es eben nur der Mentalität entspricht

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