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Spaghetti Aglio e Olio – perfekt für Vegetarier

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Nudeln und Spaghetti gehören nicht nur in Italien zu den Grundnahrungsmitteln. Aus ihnen lässt sich ganz einfach die ein oder andere Köstlichkeit zaubern. Hier ein schnelles Rezept, das man ganz leicht nachkochen kann.

Spaghetti Aglio e Olio stellen für Vegetarier eine interessante Speise dar. Diese schmeckt nämlich nicht nur hervorragend, sondern kann auch innerhalb weniger Minuten zubereitet und serviert werden.

Jenes Rezept stellt daher sogar für Anfänger eine nicht allzu große Herausforderung mit geringem Zeitaufwand dar.

Zutaten für eine Person:

  • 125 g Spaghetti
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1/2 gehackte Chilischote
  • 2 Esslöffel Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer
  • Parmesan

Zubereitung der Spaghetti Aglio e Olio

In gesalzenem Wasser bringt man zunächst die Spaghetti zum Kochen. Währenddessen kann man in einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Der Knoblauch wird vorsichtig angeschwitzt, wobei er nicht braun werden darf.

Spaghetti – Nudeln – Bild Pixabay

Danach fügt man Salz, Petersilie sowie die gehackte Chilischote hinzu – wer die Speise pikanter würzen möchte, kann eine ganze Schote hinzufügen. Sind die Zutaten leicht angebraten, hebt man nach etwa 8 Minuten Kochzeit die Spaghetti aus dem Wasser und mischt diese unter.

Jenes Gemisch lässt man ein paar Minuten leicht anbraten, wobei man währenddessen schon die Teller vorbereiten kann. Idealerweise wärmt man diese im Vorfeld etwas vor. Im nächsten Schritt legt man die Spaghetti Aglio e Olio auf den Teller und bestreut diese mit Parmesan.

Fertig!

Diese Speise stellt eine leichte Kost dar und erfreut sich daher vor allem während der Sommermonate großer Beliebtheit. Wer diese als Abendessen serviert, kann seinen Gaumen unter Umständen mit einem zusätzlichen Glas Wein erfreuen.

Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit 🙂

Ein Kommentar

  1. Das Rezept klingt echt lecker. Aber für eine Person eine halbe Chillischote? Ist das denn nicht ein bisschen viel?
    Ich werds aber gerne mal testen – vielleicht ist es gar nicht so scharf wie es klingt 🙂

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